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FRAU.MACHT.VERÄNDERUNG.

Gottesdienst zum Misereor-Sonntag,

26. März 2023, 10:00 Uhr, Kirche Mariä Geburt

mit Vorstellung des Hungertuches 2023. Inhaltlich gestaltet vom Arbeitskreis Eine Welt. Musikalisch gestaltet vom Ökumenischen Kirchenchor Höchberg.

Im Anschluss an den Gottesdienst verkauft der Frauenbund Mariä Geburt das Soli-Brot und wir laden herzlich ein zum gemeinsamen

Solidaritätsessen im Pfarrheim Mariä Geburt

Miteinander essen und ins Gespräch kommen – beieinander sein – einander begegnen – aufeinander bauen.

 „Hätte Jesus sich heute auf die Straße geklebt?" 
Unter diesem Titel fand am 28. Februar 2023 in der Bibliothek Höchberg ein weiteres der ökumenischen Gesprächen über Gott und die Welt statt. 25 Menschen verschiedenen Alters, Glaubens und unterschiedlicher Konfessionen haben sich zusammengefunden und lebhaft über diese und weitere Fragen diskutiert. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden im Vorbereitungsteam, der Bibliothek Höchberg für die Gastfreundschaft und vor allem allen Teilnehmenden für die angeregte Diskussion.

Text und Foto: Pfarrer  Daniel Fenske

Gespräche Thesen

 

Nach zwei Jahren Pause konnte endlich wieder der Weiberfasching des Frauenbundes von Höchberg in Kulturstüble stattfinden. Im von den Mitgliedern des Frauenbundes Mariä Geburt bunt geschmückten Stüble trafen sich zahlreiche Frauen zur Faschingsfeier. Der Frauentreff St. Norbert vom Hexenbruch war der Einladung gefolgt und feierte zumeist als Hexen verkleidet ausgelassen mit. Traditionsgemäß zog zur Eröffnung die Faschingsprinzessin mit ihrem „Hofstaat“, Frauen der Gilde von Helau Krakau, unter einem Rosenspalier in den Saal. Prinzessin Vroni nahm anschließend von ihrem „Thron“ aus mit großer Begeisterung ihre Huldigung mit Rosen entgegen.  Nach der anschließenden Begrüßung durch KDFB-Vorsitzende Mariä Geburt Angela Causemann durfte das prachtvolle Buffet geplündert werden.  Schunkel-Lieder, gespielt von Professor Eberhard Buschmann am Keyboard und einem Mundharmonika-Musiker ließen die Stimmung ansteigen. Prinzessin Vroni erfreute die Frauen mit einer launigen Rede. Als fester Bestandteil des Frauenbund-Faschings begeisterten die Hettstädter Frauen mit zwei Tänzen. Mit den „Spotanis“, Mitgliedern der Faschingsgilde Helau Krakau, ging es mit der herrlich vorgetragenen und zu vielen Lachtränen treibenden Patomime „Ab ins Kino“. In der Gestalt von „Gertraud und Lieschen“ nahmen anschließend  für den Frauentreff St. Norbert Ingeborg Tollkühn und Roswitha Dorobek das Ortsgeschehen aufs Korn. Eine Hexe und ein Krack (Roswitha Dorobek und Karin Schuler) wollten in ihrem anschließenden Quiz wissen, wer die süßeste Frau von Höchberg sei.  Die Lacher auf ihrer Seite hatten Helga Guckenberger und Angela Causemann und einige Mitglieder des Frauentreffs in ihrem Sketch „In der Praxis eines Schönheits-Chirurgen“. Ein Dank ging an alle Beteiligten und Gäste, die dazu beitrugen, dass es ein sehr stimmungsvoller närrischer Abend war. Text und Foto: Roswitha Dorobek/Frauentreff St. Norbert

 

Frauentreff 01

Aus der Pfarreiengemeinschaft Höchberg:

Das Osterlicht kommt auch in diesem Jahr zu Ihnen nach Hause.

Auch in diesem Jahr bringen wir allen, die es möchten, das Osterlicht am Ostersonntagmorgen nach Hause. Dafür müssen Sie nur ein Windlicht oder ähnliches vor Ihre Haustür stellen – und sich bis zum 5. April in einem der beiden Pfarrbüros mit Ihrer Adresse anmelden!

  • Pfarrbüro St. Norbert – Tel.: 49015
    • Pfarrbüro Mariä Geburt – Tel: 48822

Mitglieder des Frauentreffs und interessierte Frauen trafen sich im Pfarrsaal von St. Norbert zum Bingo-Spieleabend. Jede Teilnehmerin erhielt kostenfreie Bingo-Scheine und in zwei Runden hatte man beim Ziehen der erforderlichen Bingo-Zahlen sehr viel Spaß. Kleine Preise waren vom Vorstand bereit gestellt und durch kleine Mitbringsel der Teilnehmerinnen ergänzt worden. So war nicht nur die, die zuerst „Bingo“ erreichte Gewinnerin sondern Alle durften sich kleine Gewinne mit nach Hause nehmen. Gemeinsam hatten die Frauen bei kleinen Snacks und Getränken viel Spaß an diesem Abend.

(Text und Foto: Roswitha Dorobek)

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Nach zweijähriger Corona-Zwangspause konnte auch in Höchberg die Sternsingeraktion wieder „so wie immer“ stattfinden. Über 40 Kinder und Jugendliche klingelten an zwei Tagen an fast allen Türen in Höchberg, brachten den Segen für das neue Jahr zu den Menschen und sammelten Spenden für Kinder in Indonesien und der ganzen Welt. Die Höchbergerinnen und Höchberger freuten sich sichtlich über den Besuch und zeigten sich sehr spendabel: über 14.000 Euro kamen zusammen für das Kindermissionswerk. „Das könnte ein neuer Rekord sein“, vermutet Pfarrer Matthias Lotz. „Wir sind sehr glücklich, dass wieder so viele Gruppen zustande gekommen sind und sind stolz auf das Engagement der Jungen und Mädchen“, dankte Pfarrer Lotz den kleinen Königinnen und Königen und dem Organisationsteam. Erstmals waren in diesem Jahr sogar zwei Erwachsenengruppen unterwegs, die mit viel Freude für die gute Sache durch die Straßen zogen.
Für alle, die leider keinen Besuch bekommen haben: Segensaufkleber liegen in den beiden katholischen Kirchen und der evangelischen Kirche aus. Spenden ist natürlich auch noch möglich: Man kann seine Spende in den Kirchen Mariä Geburt und St. Norbert oder in den Pfarrbüros abgeben oder dort in den Briefkasten werfen sowie „normal“ überweisen auf die lokalen Spendenkonten: Kath. Kirchenstiftung Mariä Geburt (IBAN: DE27 7906 3122 0000 0001 75), Pfarrei St. Norbert (IBAN DE83 7905 0000 0020 1004 42), Stichwort: Sternsinger
Außerdem ist auch noch eine Online-Spende möglich: https://spenden.sternsinger.de/krmd7zcr

 

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Über 40 Kinder und Jugendliche nahmen an der diesjährigen Sternsingeraktion in Höchberg teil und sammelten über 13.000 Euro für Kinder (Foto: Christina Gold)

Ein fruchtbarer Ackerboden“

Ca. 150 Menschen feierte am 6. Oktober in einem Festgottesdienst das 40jährige Jubiläum der Kirche  St. Norbert. Gott ist der Sämann, wir sind der Ackerboden – am Gleichnis des Sämannes zeigte Meggie Issing, die mit Unterstützung von Joachim Dorobek, den erkrankten Pfarrer Lotz vertrat, wie die Kirchengemeinde St. Norbert über die Jahre zu einer lebendigen Pfarrei heranwuchs. Viele brachten und bringen sich ein, der Samen fiel und fällt auf fruchtbaren Ackerboden. So entstand in den letzten Jahren, gemeinsam mit der Pfarrei Mariä Geburt, die lebendige Pfarreiengemeinschaft Mariä Geburt und St. Norbert Höchberg.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und sind und an alle, die zum Gelingen des Gottesdienstes und des anschließenden Beisammenseins im Pfarrsaal beigetragen haben.

Text: Gudrun Walther, Fotos: Gudrun Walther, Christina Gold

 

Pfarreiengemeinschfat Jubiläum 02

Pfarreiengemeinschaft Jubiläum 01

Ca. 25 Personen waren am 2. Oktober der Einladung des Pfarrgemeinderates zur Pfarrversammlung gefolgt. Nach einem Rückblick auf das Pfarrgemeindeleben der letzten drei Jahren durch Kerstin Keßler und Thomas Friedel und einer Vorstellung der Arbeit des PGRs in den nächsten vier Jahren durch Gudrun Walther, informierte Klaus Walther von der Kirchenverwaltung St. Norbert  über die Immobilienkategorisierung der Diözese und das Positionspapier, das von den beiden Kirchenverwaltungen und dem PGR gemeinsam dazu erstellt wurde. Pfarrer Matthias Lotz stellte die Pläne für einen Förderverein zum Erhalt beider Kirchen vor und Julia Wurschy informierte über den Beschluss des PGRs, aufgrund der Energiesparmaßnahmen in der Kirche Mariä Geburt vom 2. November bis zum 8. April keine Gottesdienste anzubieten. Die Kirche bleibt aber zum Gebet geöffnet. Eine anregende Diskussion gab es zu dem Thema der Kommunionsausteilung vor allem in St. Norbert. Angeregt wurde ein regelmäßiges Gebet für den Frieden, einige weitere der angesprochenen Themen werden in der nächsten Sitzung des PGRs besprochen.

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Waren im Wert von 300 Euro kann die Pfarreiengemeinschaft nach der Sammlung am 1./2. Oktober an die Tafel übergeben. Wir danken für die Unterstützung der diesjährigen Firmlinge bei Einkauf und Verkauf!! Und auch ein herzliches Dankeschön an alle Spender!

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Im Pfarrsaal von St. Norbert trafen sich Mitglieder und Interessierte des Frauentreffs St. Norbert zum fröhlichen Miteinander. Bei herbstlich gedeckter Tafel, leckeren Speisen und Federweißen genossen die Frauen bei guten Gesprächen den schönen Abend.

 

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Einmal jährlich lädt der Frauentreff St. Norbert im KDFB Höchberg Mitglieder, Partner und Bekannte zu einer kleinen Reise ein. Dieses Jahr führte die rund zwanzigköpfige Gruppe die Fahrt mit der Bahn von Würzburg über Bamberg in die oberfränkische Stadt Coburg. Edeltraud Skrdlant, hatte in bewährter Weise die Reiseplanung übernommen. In einer zweistündigen Stadtführung bekam die Reisegruppe Eindrücke von der Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg. Ausgehend vom Coburger Marktplatz der wie damals, als er im 15. Jahrhundert angelegt wurde, auch heute noch das urbane Zentrum der Stadt ist, ging es über den bunten Wochenmarkt zu den vielen Straßen und Plätzen, die von der langen Geschichte der alten Stadt, die von Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts Garnisonstadt war,  erzählen. Kundig vermittelte die Gästeführerin, dass die prächtigen Renaissance-Bauten und teilweise neugotischen Bebauungen einzigartig in seiner Vollständigkeit in Europa sind. Eindrucksvoll konnte die Reisegruppe dies am Albertsplatz sehen. Auch kleine kurzfristige Regenschauer stoppten die interessante Stadtführung nicht. Bevor es zur Mittagsrast ging erhielten die Reisenden noch einen kleinen Außen-Eindruck von der Stadtresidenz der Coburger Herzöge, der „Ehrenburg“ bzw. konnte die Stadtkirche St. Moritz, die älteste Kirche Coburgs besichtigt werden. Gestärkt vom leckeren Essen im „Goldenen Kreuz“ machte sich die Gruppe zum nächsten Programmpunkt, der Fahrt mit dem „Veste-Express Gecko-Bahn“ zur hoch über Coburg gelegenen Veste Coburg, auf. Hier hatten die Teilnehmer/innen Zeit, die um 1200 entstandene Burg der Stauferzeit zu erkunden. Auch ein starker Regenguss hielt einige Mitglieder der Reisegruppe nicht davon ab, die Veste anlässlich der öffentlichen Führung von außen zu besichtigen und den herrlichen Weitblick bis zur Rhön, zum Frankenwald und ins Fichtelgebirge von der Veste zu genießen.  In rund fünfundvierzig Minuten konnte man anschließend von der Veste aus durch den reich bepflanzten Hofgarten vorbei am Palmenhaus und Gartenpavillons hinunter zu Schloss Ehrenburg spazieren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Mitte Coburgs zurückfahren. Mit einer Coburger Bratwurst vom Kiefernzapfenfeuer, einem leckeren Kuchen und Kaffee oder eine herzhaften Brotzeit und einem guten Getränk genossen die Teilnehmer/innen die Zeit in der schönen Stadt Coburg bis zur Rückfahrt nach Würzburg. Müde von den vielen Eindrücken, aber dankbar die schöne Stadt Coburg in schöner Gemeinschaft kennen gelernt zu haben, traf man am späten Abend wieder in Höchberg ein. Coburg war und ist eine Reise wert!

(Bericht und Bilder: Öffentlichkeitsarbeit Frauentreff St. Norbert - Roswitha Dorobek)

Nächste Termine:

08. September 2022, 10:00 Uhr: KDFB-Diözesanwallfahrt 2022, Abtei Münsterschwarzach

15. September 2022, 18:30 Uhr: Federweißenabend Frauentreff St. Norbert im Pfarrzentrum St. Norbert/Gemeinschaftsraum

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Nach 40 Jahren beendet Luise Wiesheu ihre Tätigkeit

Im September startet der ökumenische Kinderchor seine Proben nach zweijähriger Corona-Pause wieder neu. Allerdings steht ein Wechsel in der Chorleitung an: nach vierzig Jahren (!) beendet  Chorleiterin Luise Wiesheu ihre ehrenamtliche Tätigkeit in diesem Bereich. Unzählige Kinder haben bei ihr und mit ihr die Freude an der Musik entdeckt! Luise Wiesheu übergibt den ökumenischen Kinderchor nun in die Hände von Dekanatskantorin Anke Willwohl.

Die neue Chorleiterin lädt ab September Kinder im Grundschulalter zum Mitsingen ein. Im Chor lernen die Kinder musikalische Grundbegriffe kennen, erhalten Stimmbildung und erwerben ein großes Repertoire an Liedern und verschiedenen Kompositionen. Auch gemeinsame Freizeitaktivitäten gehören dazu.

Die erste Probe/erstes Treffen findet am Montag, 19. September  von 17:00 - 17:45 Uhr im Bonhoeffer Gemeindehaus, Seeweg 35 statt. Weitere Informationen erhalten Sie über Anke Willwohl

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

PS: Für eine Wiederaufnahme der Flötenkurse hat sich noch keine Lösung gefunden.

Kinderchor

Mit großer Dankbarkeit für ihr jahrzehntelanges Engagement verabschiedeten Vertreter der beiden Kirchengemeinden, Bürgermeister Knahn und viele Kinder Luise Wiesheu.  

Foto: M. Ernst

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