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Nach zwei Jahren coronabedingter Pause konnte auch das Hexenbruchfest wieder stattfinden. Wie sehr sich alle darüber freuten, sah man am Samstag Abend, viel mehr Menschen hätten nicht auf den Kirchplatz von St. Norbert gepasst. Pfarrer Paul Masolo begann – als Urlaubsvertretung von Pfarrer Lotz – mit einem Impuls, Bürgermeister Alex Knahn und Altbürgermeister Peter Stichler starteten danach den Festbetrieb mit dem Bieranstich.

Die KjG St. Norbert nahm das Fest als Gelegenheit, endlich ihr 40-jähriges Jubiläum „nachzufeiern“ und hatte sich viele unterhaltsame Aktionen für Groß und Klein ausgedacht, ... und nicht zu vergessen, die „Hexenbar“ am Samstagabend!

Auch am Sonntag war der Kirchplatz den ganzen Tag gut gefüllt. Nach dem Familiengottesdienst fand jeder und jede das Passende für sich – Weißwurstfrühstück, afrikanisches Essen, Steaks und Bratwürste, Brotzeit und Kaffee und Kuchen – für jeden war wohl etwas dabei.

Am Nachmittag ehrte das Organisationsteam um Michael Schultes Willi Fuchs für seine jahrzehntelange Mitarbeit – danach gab Michael Schultes, der seit fast zwanzig Jahren das Fest mitorganisiert, seinen Rückzug aus dem Orga-Team bekannt.

Schön war es, wieder zu sehen, wie viele dann doch wieder bereit waren, mitzuarbeiten. Ein herzlicher Dank an alle! Und wer sich vorstellen kann, im nächsten Jahr mitzuhelfen, kann sich sehr gerne bei uns melden. Herzlich Willkommen!

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Text und Fotos: Gudrun Walther, PGR Pfarreiengemeinschaft

 

 

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