Hexenbruchfest 2023

Gute Stimmung herrschte auch in diesem Jahr wieder beim Hexenbruchfest. Getreu nach dem Motto „Nachbarn kennenlernen, Freunde gewinnen …“ trafen sich am Samstagabend junge und alte, ehemalige, neue und schon lange dort lebende Bewohner des Hexenbruchs und des Altorts, um gemeinsam zu feiern.

Auch am Sonntag, nach dem gut besuchten Familiengottesdienst, der zu ersten Mal ökumenisch gestaltet wurde, fanden sich die Menschen auf dem Kirchplatz ein, um bei der Musik der Musikfreunde Höchberg, bei Weißwurst, afrikanischem Essen, Veggie-Burger, Waffeln, Brotzeit, Gegrilltem und Kuchen, den Mittag zu genießen. Leider blieb aufgrund der Hitze der große Andrang an diesem Tag aus.

Sehr zu unserer Freude waren in diesem Jahr die Helferlisten gut gefüllt (nur der Steckerlfisch musst mangels „Grillwilliger“ ausfallen). Groß war das Engagement der KjG St. Norbert, die neben der Mitarbeit beim Aufbau, der Nachtwache, der Beaufsichtigung der Hüpfburg und natürlich der Hexenbar, auch noch einen Veggie-Stand auf die Beine stellte. Außerdem wurden ein paar Wochen vor dem Fest die Eltern der Grüpplinge mit der Bitte um Mithilfe angeschrieben. So kam es, dass unter den Helfern und Helferinnen einige neue Gesichter zu sehen waren – auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Sozialstation brachten sich tatkräftig ein.

Das Organisationsteam musste umbenannt werden, aus den „Ms“ (Marc, Maurizio, Matthias, Michael) wurden in diesem Jahr die „M+Ls“ – nachdem Michael Schultes im letzten Jahr aus dem Team ausgeschieden ist, bekam Luka Albrecht das blaue Orga-T-shirt überreicht.

Ein ganz großes Dankeschön an alle, die an den verschiedenen Ständen und im Vordergrund oder Hintergrund mitgearbeitet haben und natürlich an alle, die einen Kuchen gespendet oder uns anders mit einer Spende unterstützt haben.

Nur so kann es ein schönes Fest für alle werden. Vielleicht sind SIE ja nächstes Jahr auch dabei, wenn es am zweiten Juli-Wochenende wieder heißt „Nachbarn kennenlernen, Freunde gewinnen“!

Text: Gudrun Walther, PGR Höchberg
Fotos: Erna Heide Greif, Gudrun Walther